Humboldt und Gauss, zusammen in einem Roman.
Ich bin gerade beim Lesen eines sehr interessanten Buches, das «Die Vermessung der Welt» heisst. Es ist ein Roman, der von Daniel Kehlman geschrieben wurde und von der Geschichte von Gauss und Humboldt handelt.
Ich habe einen Abschnitt ausgewählt, um ihn mit den Lesern zu teilen. Auch möchte ich eine Frage dazu stellen: Was bedeutet dieser Abschnitt? Kann mir das jemand erklären?
Gibt es vielleicht ein Wortspiel, das ich nicht verstanden habe?
Eine Erklärung zur Situation: in dem Moment spricht Humboldt mit Wenner, dem Neptunistenleiter.
Am nächsten Freitag übersetze ich diese Post für Spanisch sprechende Leser.
Er (Wenner) lehnte sich zurück, kniff die Augen zusammen und fragte Humboldt, ob er Neptunist sei und ans kalte Erdinnere glaubte.
Humboldt versicherte es.
Dann müsse er aber auch heiraten.
Humboldt wurde rot.
Wenner blies die Backen auf, machte eine Verschwërtermiene und fragte, ob er einen Schatz habe.
Das behinderte nur, sagte Humboldt. Man heirate, wenn man nichts Wesentliches im Leben vorhabe.
Wenner starrte ihn an.
So werde behauptet, sagte Humboldt schnell. Natürlich zu Unrecht!
Ein unverheirateter Mann, sagte Wenner, sei noch nie ein guter Neptunist gewesen.
Das Foto wurde aus Wikipedia herausgenommen.
Ich kann nicht sprechen oder schreiben Deutsch … 🙁
Tranquilo, Terox, que la semana que viene subo mi traducción. Esta semana quise hacer honor al original, para germanoparlantes. Aunque para no leer ni escribir alemán, tu comentario no está mal, 😀